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(1996) Heidelberger Jahrbücher, Dordrecht, Springer.
Gehen die Theater in ihren Spielplänen zu sehr auf Nummer sicher? Sind Dramaturgen zu faul zum Lesen? Sind die Autoren zu schlecht, die Bühnenverleger blind? Will das Publikum nur schon immer Bekanntes sehen und hören? Kann man mit dem Schreiben von Stücken Geld verdienen? Ist die Zusammenarbeit zwischen dem Autor und den Praktikern des Theaters gut genug? Schrecken die Stückeschreiber vor der auf die Bühne gebrachten Interpretation ihrer Werke zurück?
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-642-80323-9_15
Full citation:
Clauß, V. (1996)., Schreiben für die Bühne Zur Konzeption des Heidelberger Stückemarkts, in H. Kiesel (Hrsg.), Heidelberger Jahrbücher, Dordrecht, Springer, pp. 247-248.
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