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Kinderszenen

Irrationales in der Musik

Jörg Rasche

pp. 49-66

Der große Physiker Pauli bezweifelt die Möglichkeit, "die Welt ohne das Klavier-spielen [zu] verstehen". ([10], Ziff.23) Die Dame der Klavierstunde erklärt: "Je nachdem wie warm es ist, muß man verschieden spielen und je nachdem man spielt, ist es mehr oder weniger warm". Später spricht Pauli von "Zahlenpatterns", die "bis ins Tier- und Pflanzenreich hinunter [reichen], vielleicht sogar noch weiter. Sie wären eben das, was angibt, «wie warm es ist… »". ([10], Ziff.50)

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-79323-3_5

Full citation:

Rasche, J. (1995)., Kinderszenen: Irrationales in der Musik, in H. Atmanspacher, H. Primas & E. Wertenschlag-Birkhäuser (Hrsg.), Der Pauli-Jung-Dialog und seine Bedeutung für die moderne Wissenschaft, Dordrecht, Springer, pp. 49-66.

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