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222680

(1997) Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Kontinuität und Diskontinuität

Selbst-Reflexivität als soziales Erbe der Migration

Helma Lutz

pp. 68-72

Ulrich Beck hat sich kürzlich mit der Neufassung des Autonomie-Begriffs in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschäftigt (Beck 1996). Seiner Meinung nach muß ein neues Leitmotiv jenes Credo übersteigen, das sich in westlichen Gesellschaften seit der Renaissance entwickelt hat: Descartes cogito ergo sum ersetzt er durch dubito, ergo sum. Ich zweifle, also bin ich. (a.a.O.)

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-322-83268-9_11

Full citation:

Lutz, H. (1997)., Kontinuität und Diskontinuität: Selbst-Reflexivität als soziales Erbe der Migration, in K. Rehberg (Hrsg.), Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 68-72.

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