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221380

(2012) Zukunft und Wissenschaft, Dordrecht, Springer.

Methodenkombination in der sozialwissenschaftlichen Zukunftsforschung

Lars Gerhold

pp. 159-183

Über das Verhältnis des Einsatzes von qualitativen und quantitativen Forschungsstrategien zur wissenschaftlichen Bearbeitung sozialwissenschaftlicher Fragestellungen ist in der empirischen Sozialforschung ausführlich diskutiert worden. Es wurde über die Sinnhaftigkeit der verschiedenen paradigmatischen Zugänge debattiert und im Laufe des Diskurses immer stärker eine Verbindung von qualitativen und quantitativen Zugängen präferiert. Aus heutiger Perspektive sind die Argumente pro Methodenkombination deutlich nachzuzeichnen: Ausgehend von Überlegungen der Validierung empirischer Daten unter Anwendung des Konzeptes der Triangulation von Norman K. Denzin (1970) über eine pragmatisch ausgerichtete Kombinierbarkeit verschiedener methodischer Zugänge (vgl. Tashakkori und Teddlie 2003) bis hin zur Frage der Komplementarität in integrativen Methodendesigns (vgl. Kelle 2008) sind verschiedene Denkweisen umfänglich diskutiert und dokumentiert.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-642-28954-5_8

Full citation:

Gerhold, L. (2012)., Methodenkombination in der sozialwissenschaftlichen Zukunftsforschung, in R. Popp (Hrsg.), Zukunft und Wissenschaft, Dordrecht, Springer, pp. 159-183.

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