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(1998) Soziologische Theorie und Geschichte, Dordrecht, Springer.
Der Sozialtheorie Talcott Parsons' eilt der Ruf voraus, ahistorisch zu sein, eine Präferenz für Statik, Bestände und Konsens, für Strukturen und deren Erhaltung zu haben und gerade darin den sozialwissenschaftlichen Funktionalismus zu begründen. Eine solche Auffassung kann zudem damit argumentieren, daß Parsons selbst eine befriedigende Erklärung sozialen Wandels und historischer Prozesse im Theorierahmen des Strukturfunktionalismus für nicht möglich gehalten hat.1
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-89013-9_8
Full citation:
Wenzel, H. (1998)., Zeit, Prozeß, Evolution und Geschichte in Parsons' Sozialtheorie, in F. Welz & U. Weisenbacher (Hrsg.), Soziologische Theorie und Geschichte, Dordrecht, Springer, pp. 155-196.
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