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219102

(2016) Heinrich Heines Poetik der Stadt, Stuttgart, Metzler.

Heinrich Heines Poetik der Stadt

Margit Dirscherl

pp. 275-285

Ist Heinrich Heine mit Theodor W. Adorno als "Stadtbewohner" zu verstehen, oder sogar, wie Jürgen Wertheimer schrieb, als ein "Stadtneurotiker"?1 Ein Hauptanliegen seiner Texte war es augenscheinlich, möglichst keine "Welt zusammen[ zufaseln], […] worin Gestalten und Dinge leben", die "nirgends existieren" (II, 68) – und auch keine Welt fernab der modernen Städte.

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-476-05615-3_7

Full citation:

Dirscherl, M. (2016). Heinrich Heines Poetik der Stadt, in Heinrich Heines Poetik der Stadt, Stuttgart, Metzler, pp. 275-285.

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